Tote Luchse im Bayerischen Wald: Keine Spuren

Eines der Tiere wurde mit einer Falle gefangen. Aber die Ermittlunger blieben bei ihrer Suche nach einem Täter erfolglos.  
dpa |
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Eines der Tiere wurde mit einer Falle gefangen. Aber die Ermittlunger blieben bei ihrer Suche nach einem Täter erfolglos.

Passau - Nach dem Fund zweier toter Luchse im Bayerischen Wald im Jahr 2015 hat die Staatsanwaltschaft Passau in beiden Fällen die Ermittlungen eingestellt. Der im August 2015 gefundene Luchs ist wohl einem Wildunfall zum Opfer gefallen, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Donnerstag sagte.

Das im Dezember darauf gefundene Tier sei einem Gutachten zufolge zwar mit einer Falle gefangen und getötet worden, jedoch sei kein Täter zu ermitteln gewesen. Ergäben sich hier neue Hinweise, werde das Verfahren wieder aufgenommen, hieß es weiter.

Beide Luchse waren im Landkreis Freyung-Grafenau gefunden worden. Zuvor hatte der Bayerische Rundfunk über das Ende der Ermittlungen berichtet.

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