Tote Katzen im Müll? Stadt prüft Vorwürfe gegen Tierheim

Die Stadt Ansbach prüft Vorwürfe gegen das örtliche Tierheim. Dieses soll laut einem Medienbericht tote Katzen im Hausmüll entsorgt haben, um Kosten zu sparen. Eine ehemalige Tierheimleiterin und weitere Beschäftigte hatten demnach dem Bayerischen Rundfunk davon berichtet.
dpa |
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Eine Katze läuft in der Sonne über eine Mauer.
Eine Katze läuft in der Sonne über eine Mauer. © Sven Hoppe/dpa
Ansbach

Die mittelfränkische Stadt Ansbach und das Landratsamt, bei dem das zuständige Veterinäramt angesiedelt ist, teilten am Mittwoch mit, dass die Vorwürfe bekannt seien. "Da es sich aktuell noch um ein laufendes Verfahren handelt, können wir zu möglichen Konsequenzen und dem weiteren Verfahren keine Angaben machen", sagte eine Stadtsprecherin.

Die Tierheimleitung war zunächst für eine Stellungnahme auf Anfrage der dpa nicht erreichbar. "Das ist ein Vorwurf, der einfach nicht zutreffend ist", sagte der Vorstand Günter Pfisterer in dem BR-Bericht. Er habe die Tiere demnach immer über den Bauhof entsorgt. Weiter sagte er: "So kleine Tiere, das kann schon sein, dass da mal was woanders untergebracht worden ist."

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