Tödlicher Unfall in Ainring: Steinmetz von Grabstein erschlagen

Tragischer Todesfall am zweiten Weihnachtsfeiertag in Ainring in Berchtesgaden. Ein Steinmetz wird unter einem 500 Kilo schweren Grabstein begraben und stirbt. 
dpa |
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Polizei und Rettungskräfte vor Ort.
fib/FDL 2 Polizei und Rettungskräfte vor Ort.
Ein Rettungshubschrauber kam, um den Schwerverletzten ins Krankenhaus zu bringen - doch für das Unfallopfer kam jede Hilfe zu spät.
fib/FDL 2 Ein Rettungshubschrauber kam, um den Schwerverletzten ins Krankenhaus zu bringen - doch für das Unfallopfer kam jede Hilfe zu spät.

Ainring - Ein Steinmetz ist am zweiten Weihnachtsfeiertag von einem Grabstein erschlagen worden. Der 40-Jährige hatte im oberbayerischen Ainring rund 50 Grabsteine aufrecht auf Paletten auf seinem abschüssigen Anwesen gelagert, teilte die Polizei mit. Als er am Dienstagmorgen die Hühner füttern wollte, sei ein rund 500 Kilogramm schwerer Grabstein offensichtlich umgekippt und habe den Mann unter sich begraben.

Eine Nachbarin habe ihn am Vormittag gefunden, berichtete die Polizei. Obwohl sofort der Rettungsdienst und ein Notarzt gerufen wurden, verstarb der Mann, den Helfer inzwischen unter dem Grabstein hervorgezogen hatten, noch am Unfallort.

Lesen Sie hier: A8 bei Piding: Neun Menschen bei Auffahrunfall verletzt

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