Tödlicher Bergunfall: Münchner stürzt 150 Meter tief

Am Donnerstag ist ein 36-jähriger Münchner in den Schlierseer Bergen ums Leben gekommen. Er stürzte von den Ruchenköpfen in die Tiefe.
Christoph Elzer |
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Der abgestürzte Münchner konnte nur noch tot geborgen werden. (Symbolfoto)
dpa Der abgestürzte Münchner konnte nur noch tot geborgen werden. (Symbolfoto)

Bayrischzell – Der 36-Jährige war in den frühen Morgenstunden zu einer Wanderung im Bereich der Ruchenköpfe aufgebrochen. Als er abends nicht nach Hause kam und telefonisch nicht erreichbar war, meldete ihn seine Ehefrau als vermisst.

In einer groß angelegten Suchaktion, die die ganze Nacht andauerte, konnte der Vermisste schließlich in den frühen Morgenstunden des Freitag leblos unterhalb des Gipfels aufgefunden werden. Er war offensichtlich auf einem Bergsteig etwa 150 Meter in die Tiefe gestürzt.

An der Such- und Bergeaktion waren 24 Einsatzkräfte der Bergwachten Bayrischzell, Schliersee und Hausham beteiligt, sowie drei Beamte der polizeilichen Alpinen Einsatzgruppe Rosenheim, drei Beamte der Polizeiinspektion Miesbach und ein Polizeihubschrauber.

Lesen sie auch: Suchaktion nach tödlichem Bergunfall: Wer kennt die Helfer von der Hochblasse?

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