Tiger machen Kinder glücklich

Wilm, Blanchard, Oblinger, Stefaniszin und Maskottchen Pucki auf Weihnachtsbesuch im Fürther Klinikum. Am Sonntag steht das Comeback von Greg Leeb an
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Gruppenbild mit kleinen Patienten (vorne rechts): Vier Ice Tiger, Maskottchen Pucki und das Team der Fürther Kinderklinik.
bayernpress Gruppenbild mit kleinen Patienten (vorne rechts): Vier Ice Tiger, Maskottchen Pucki und das Team der Fürther Kinderklinik.

Wilm, Blanchard, Oblinger, Stefaniszin und Maskottchen Pucki auf Weihnachtsbesuch im Fürther Klinikum. Am Sonntag steht das Comeback von Greg Leeb an

NÜRNBERG Die zweite Adventswoche hat die Thomas Sabo Ice Tigers ganz schon auf vorweihnachtlichem Trab gehalten. Mannschafts-Weihnachtsfeier, Christkindlesmarkt-Besuche in Nürnberg und Lauf – und zum Abschluss Stippvisite in der Fürther Kinderklinik. Dort werden schon seit Jahren viele Kinder der Noris-Cracks erfolgreich betreut, einige erblickten dort auch das Licht der Welt.

Das war auch bei Clarke Wilms jüngstem Sohn so geplant, alle Vorbereitungen waren getroffen. Doch als bei Ehefrau Andrea am 30. Oktober auf der Arena-Tribüne beim Spiel gegen Krefeld plötzlich die Wehen einsetzten, musste umdisponiert werden – Mama und Klein-Logan schafften es nur noch bis ins Nürnberger Südklinikum.

Da auch Wilms zweiter Sohn Ryder in Fürth betreut wurde und wird, machte der NHL-erfahrene Profi Dr. Katja Knab einen ganz besonderen Termin aus. Am Donnerstag fuhren Clarke Wilm, Sean Blanchard, Alexander Oblinger und Sebastian Stefaniszin nach Fürth, um den Kindern in der Klinik einen vorweihnachtlichen Besuch abzustatten. Im Gepäck hatten sie zahlreiche Autogrammkarten und Kinder-Caps. Ein Gast durfte natürlich ebenfalls nicht fehlen: Tigers-Maskottchen Pucki sorgte für strahlende Kinderaugen. Auch beim sechsjährigen Jan Reiser, der mit seinem Papa schon einige Tigers-Heimspiele besucht hat. Nächster Ortstermin: 26. Dezember gegen Augsburg.

Sonntag (14.30 Uhr) heißt der Gast im Tiger-Käfig Ingolstadt. Dabei feiert Kapitän Greg Leeb nach sechswöchiger (Knie-)Pause sein Comeback. „Wunderdinge“ sollte man laut Trainer Andreas Brockmann vom ihm freilich nicht gleich erwarten. gs/mh

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