Tierquälerei? Ferkelzüchter unter Verdacht

Am Mittwochmirgen wurden im Landkreis Donau-Ries zwei Ferkelzucht-Höfe durch die Kriminalpolizei durchsucht - es besteht (nicht zum ersten Mal) der Verdacht auf Tierquälerei.
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Tierschützer prangern schon seit längerer Zeit Missstände bei den betroffenen Höfen an. Bisher konnte den Betreibern jedoch nichts nachgewiesen werden. (Symbolbild)
dpa Tierschützer prangern schon seit längerer Zeit Missstände bei den betroffenen Höfen an. Bisher konnte den Betreibern jedoch nichts nachgewiesen werden. (Symbolbild)

Donauwörth - Die Staatsanwaltschaft hat wegen des Verdachts der Tierquälerei am Mittwoch in Nordschwaben zwei Betriebe eines großen Ferkelzüchters und dessen Zentrale in Ostdeutschland durchsuchen lassen. Es bestehe der Verdacht, dass den Schweinen Schmerzen und Leiden zugefügt worden seien, sagte ein Sprecher der Augsburger Staatsanwaltschaft.

Lesen Sie hier: Pferd stürzt in Unterführung und stirbt

An der Razzia der Kripo im Landkreis Donau-Ries waren auch die Gesundheitsbehörden beteiligt. Der Verdacht richte sich gegen mehrere Verantwortliche der Betreibergesellschaft, berichtete das Polizeipräsidium in Augsburg. Neben den bayerischen Betriebsstätten sei auch die Verwaltung des Unternehmens im Landkreis Jerichower Land in Sachsen-Anhalt durchsucht worden.

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