Thomas Müller lobt Bayern-Kollegen: Boateng "tut uns gut"

Thomas Müller hat seinen Mitspieler Jérôme Boateng für dessen Form gelobt und würde einen Verbleib des lange als sicheren Wechselkandidaten gehandelten Abwehrspielers beim FC Bayern begrüßen. "Ich denke, dieser Jérôme Boateng, der so Fußball spielt, der tut uns gut", sagte Müller am späten Mittwochabend nach der Testspiel-Niederlage im Elfmeterschießen gegen Tottenham Hotspur.
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Jerome Boateng vom FC Bayern München verschießt beim Elfmeterschießen. Foto: Matthias Balk/Archivbild
dpa Jerome Boateng vom FC Bayern München verschießt beim Elfmeterschießen. Foto: Matthias Balk/Archivbild

München - Thomas Müller hat seinen Mitspieler Jérôme Boateng für dessen Form gelobt und würde einen Verbleib des lange als sicheren Wechselkandidaten gehandelten Abwehrspielers beim FC Bayern begrüßen. "Ich denke, dieser Jérôme Boateng, der so Fußball spielt, der tut uns gut", sagte Müller am späten Mittwochabend nach der Testspiel-Niederlage im Elfmeterschießen gegen Tottenham Hotspur. Boateng war im Mai nach einer enttäuschenden Saison von Bayern-Präsident Uli Hoeneß nahegelegt worden, sich einen neuen Verein zu suchen, weil er wie ein "Fremdkörper" beim deutschen Rekordmeister gewirkt habe.

Das scheint sich in dieser Sommerpause zu ändern, schon nach der Werbe- und Testspielreise durch die USA erhielt der 30 Jahre alte Verteidiger zuletzt Lob von Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge und Trainer Niko Kovac. Dem stimmte nun auch Müller zu. "Jérôme ist sehr frisch aktuell. Ich denke, dass er sich körperlich gut fühlt, so wie er trainiert und auftritt. Bisher überzeugt er auch in den Spielen."

Gegen Tottenham war Boateng zur Halbzeit für Abwehrchef Niklas Süle eingewechselt worden, verschoss im Elfmeterschießen dann aber den entscheidenden Versuch. Wie wahrscheinlich ein Verbleib bei den Bayern ist, wo Boateng noch einen zwei Jahre laufenden Vertrag hat, wollte Müller nicht einschätzen. "Ich weiß nix", sagte der ehemalige Nationalspieler über seinen Weltmeisterkollegen von 2014.

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