Technisches Hilfswerk muss auf A24 Tonnen Kiwis umladen

Mit 24 Tonnen Kiwi im Laderaum ist ein Lastwagenfahrer nach München unterwegs. Dann platzt der Reifen und das Fahrzeug fällt um. Für mehr als sechs Stunden bildet sich auf der Autobahn 8 ein langer Stau.
dpa |
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Brunnthal (dpa/lby) - Ein umgestürzter Lastwagen hat am Donnerstag auf der Autobahn 8 südlich von München im morgendlichen Berufsverkehr zu kilometerlangen Staus geführt. Der Sattelzug krachte nach Polizeiangaben in die Mittelleitplanke und fiel auf die Seite um. Offenbar war ein Reifen geplatzt. Für mehr als sechs Stunden waren vier Fahrspuren in Richtung München gesperrt, der Verkehr wurde über den Standstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Am Vormittag stauten sich die Fahrzeuge über acht Kilometer, wie ein Polizeisprecher sagte. Der Lastwagenfahrer kam verletzt in ein Krankenhaus.

Die Polizei sprach von einem Trümmerfeld auf der Autobahn zwischen Hofolding und dem Kreuz München. Während der Bergung waren ebenfalls zwei Gegenspuren in Richtung Salzburg gesperrt. Der Kühllaster hatte 24 Tonnen Kiwis geladen, die sich durch den Unfall aber nicht auf der Fahrbahn verteilten. Kräfte des Technischen Hilfswerks luden die Früchte um.

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