"Tatort"-Kommissarin aus Franken liebt das flüchtige Glück

Nürnberg (dpa/lby) - Schauspielerin Eli Wasserscheid - alias Kommissarin Wanda Goldwasser im Franken-"Tatort" - liebt das Glück des flüchtigen Augenblicks. "In der heutigen Zeit, in der alles speicherbar und abrufbar ist, ist das Theater, die Oper, ein Konzert eine Form, wo etwas passiert, das danach nur in der Erinnerung der Akteure und des Publikums noch da ist", sagte die 40-Jährige den "Nürnberger Nachrichten" (Donnerstag).
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Die Schauspielerin Eli Wasserscheid spricht während eines Drehtermins mit Medienvertretern. Foto: Nicolas Armer/Archivbild
dpa Die Schauspielerin Eli Wasserscheid spricht während eines Drehtermins mit Medienvertretern. Foto: Nicolas Armer/Archivbild

Nürnberg (dpa/lby) - Schauspielerin Eli Wasserscheid - alias Kommissarin Wanda Goldwasser im Franken-"Tatort" - liebt das Glück des flüchtigen Augenblicks. "In der heutigen Zeit, in der alles speicherbar und abrufbar ist, ist das Theater, die Oper, ein Konzert eine Form, wo etwas passiert, das danach nur in der Erinnerung der Akteure und des Publikums noch da ist", sagte die 40-Jährige den "Nürnberger Nachrichten" (Donnerstag). Das sei etwas Besonderes. "Es passiert jetzt und ich bin jetzt da - und dann ist es vorbei. Das ist cool."

Die Bambergerin ermittelt seit 2014 im "Tatort" und spielt noch bis zum 10. August die Titelrolle im Stück "Die Päpstin" bei den Luisenburg-Festspielen in Wunsiedel. Starke Frauenrollen faszinierten sie. Sie würde gern einmal Lady Macbeth spielen - oder die Jungfrau von Orleans, sagte Wasserscheid dem Blatt.

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