Tatjana Gsells Traum-Mann: Er hat mit ihr Schluss gemacht
Der Frankfurter PR-Manager Eckhard von Kuczkowski informiert seine Freunde per SMS – war ihm die Nürnberger Chirurgen-Witwe peinlich geworden?
NÜRNBERG/FRANKFURT Die Gsell und ihre Männer: Wie jetzt bekannt wurde, trennte sich der Frankfurter PR-Manager Eckhard von Kuczkowski von Tatjana, der Witwe des 2003 gestorbenen Nürnberger Schönheitschirurgen Franz Gsell (†76). Seine engsten Freunde informierte der 44-Jährige laut „Bild“ mit einer SMS: „Ich möchte Dich auf diesem Wege darüber informieren, dass ich mich vor kurzem von Tatjana getrennt habe. Dies bevor Du es aus den Medien erfährst. Wir haben zu unterschiedliche Auffassungen und Wertevorstellungen. Wir sind zu verschieden und haben nicht die Basis für ein gemeinsames Leben gefunden. Viele Grüße, Ecki.“
Dabei schien das schillernde Society-Pärchen so glücklich. Sie war zu ihm ins Frankfurter Nordend gezogen. Noch vor wenigen Wochen schwärmte sie bei einem öffentlichen Auftritt: „Der Mann meines Lebens. Ich bin so glücklich!“ Das allerdings behauptete sie auch bei ihrer Liaison mit Prinz Ferfried von Hohenzollern, die sie gar in einer TV-Soap ausschlachten ließ. Nur wenige wunderten sich, als die 38-Jährige später zugab, sie habe die Liebe nur vorgespielt. Es ging ihr lediglich um die Schlagzeilen.
Sie fuhr sturzbetrunken ihren Porsche zu Schrott
Für die war die Gsell auch während ihrer Beziehung mit von Kuczkowski gut. Kaum war die gebürtige Bambergerin nach Frankfurt gezogen, ging’s los. Sturzbetrunken (2,1 Promille) preschte sie in ihrem Porsche durch Frankfurt, schrammte mehrere Autos an, verlor ihr Nummernschild, floh vor der Polizei.
Wurde die Chirurgen-Witwe dem PR-Manager zu wild? Oder war sie ihm einfach nur noch zu peinlich? Für eine Stellungnahme war Tatjana Gsell, die angeblich bei einer Tante untergekommen ist, gestern nicht zu erreichen. Auch Eckhard von Kuczkowski ging nicht an sein Telefon. Er ließ nur verlauten: „Es ist dringend erforderlich, dass ich mich distanziere. Ich will Tatjana nichts Böses und wünsche ihr, dass sie zu sich findet.“ kes