Talentscout Martin Schmitt: Trainerjob nicht auf der Agenda

Der frühere Weltklasse-Skispringer und jetzige Talentscout Martin Schmitt strebt nach eigener Aussage in naher Zukunft kein Traineramt an. "Momentan bin ich sehr happy mit dieser Aufgabe und mir macht das sehr viel Spaß.
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Der ehemalige Skispringer Martin Schmitt. Foto: Patrick Seeger/dpa
dpa Der ehemalige Skispringer Martin Schmitt. Foto: Patrick Seeger/dpa

Oberstdorf - Der frühere Weltklasse-Skispringer und jetzige Talentscout Martin Schmitt strebt nach eigener Aussage in naher Zukunft kein Traineramt an. "Momentan bin ich sehr happy mit dieser Aufgabe und mir macht das sehr viel Spaß. Das will ich erstmal tun die nächsten drei Jahre. Ich habe auch danach nicht sofort die Ambition", sagte Schmitt der Deutschen Presse-Agentur vor Beginn der 68. Vierschanzentournee an diesem Sonntag (17.30 Uhr/ARD und Eurosport) in Oberstdorf. Der 41-Jährige aus Hinterzarten ist neben seiner Tätigkeit beim Deutschen Skiverband (DSV) auch als Experte für Eurosport bei den Skispringern dabei.

Schmitt war schon als Nachfolger von Werner Schuster gehandelt worden, er hatte derartige Spekulationen aber schnell beiseite gewischt. Den schnellen Übergang ins Trainergeschäft hat er noch nicht geplant, betonte Schmitt. "Ich will es nicht ausschließen, aber eigentlich ist es kurz- oder mittelfristig nicht auf meiner Agenda."

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