Sturm wirbelt Bayern durcheinander

Der Freistaat hat eine stürmische Nacht hinter sich: Vielerorts stürzten Bäume auf die Straße, Bauzäune und Verkehrsschilder wurden umgeweht.
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Eine Passantin kämpft mit dem Wind um ihren Regenschirm.
dpa Eine Passantin kämpft mit dem Wind um ihren Regenschirm.

Der Freistaat hat eine stürmische Nacht hinter sich: Vielerorts stürzten Bäume auf die Straße, Bauzäune und Verkehrsschilder wurden umgeweht.

München - Heftiger Wind mit Sturmböen hat den Menschen in vielen Teilen Bayerns eine unruhige Nacht beschert. Vielerorts stürzten Bäume auf die Straße, Bauzäune und Verkehrsschilder wurden umgeweht. Es blieb jedoch größtenteils bei kleineren, wetterbedingten Einsätzen, zog die Polizei am Montagmorgen eine erste Bilanz.

Zu mehreren Unfällen mit Blechschäden kam es infolge des starken Windes am späten Sonntagabend auf der A9 zwischen Hof und Münchberg. Dort war ein Baum auf die Fahrbahn gestürzt. Mehrere Autos und Laster konnten nicht mehr rechtzeitig ausweichen. Verletzt wurde niemand. In Nürnberg brach ein Ampelmast und stürzte auf den Gehweg, teilte die Polizei mit.

Die Nacht zum Start in die Arbeitswoche war ungewöhnlich mild. In Straubing wurden am Morgen um 7 Uhr zehn Grad gemessen, an den Flughafen München und Nürnberg waren es neun Grad.

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