Sturm in Teilen Frankens hält Polizei und Feuerwehr auf Trab

Nürnberg/Würzburg (dpa/lby) - Sturmböen haben am Mittwochabend Feuerwehr und Polizei in Teilen Frankens auf Trab gehalten. In Mittelfranken rückte die Polizei 74 Mal zu Einsätzen aus, wie ein Sprecher am Donnerstag mitteilte.
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Ein Windsack weht im Wind. Foto: Philipp Schulze/Archivbild
dpa Ein Windsack weht im Wind. Foto: Philipp Schulze/Archivbild

Nürnberg/Würzburg (dpa/lby) - Sturmböen haben am Mittwochabend Feuerwehr und Polizei in Teilen Frankens auf Trab gehalten. In Mittelfranken rückte die Polizei 74 Mal zu Einsätzen aus, wie ein Sprecher am Donnerstag mitteilte. Der starke Wind entfachte in Nürnberg die Glut eines Grills neu, weswegen dort ein Gartenschuppen in Brand geriet. Verletzt wurde niemand. In Erlangen fuhr ein Autofahrer gegen einen umgestürzten Baum, der auf der Straße lag. Der Fahrer blieb unverletzt.

In Unterfranken gingen 37 Mitteilungen wegen des Sturmes bei der Polizei ein. Im Bereich Kahlgrund deckten Böen Dächer ab, Gebäude mussten von der Feuerwehr abgestützt werden. In Würzburg flog ein mobiles Klo gegen ein Auto. Umgefallene Bäume blockierten Straßen - Schilder und Bauzäune stürzten um. Verletzt wurde nach Angaben der Polizei niemand.

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