Stromtrasse Südostlink in Thüringen komplett unterirdisch

Gera (dpa/th) - Die geplante Stromtrasse Südostlink von Sachsen-Anhalt nach Bayern soll in Thüringen komplett unterirdisch verlaufen. Dies sehen die Planungen des Netzbetreibers 50Hertz vor, wie Projektleiter Mark Pazmandy am Montag vor Journalisten in Gera sagte.
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An Hochspannungsleitungen für den Südostlink wird unweit des Umspannwerkes in Wolmirstedt gearbeitet.
Jens Wolf/Archiv/dpa An Hochspannungsleitungen für den Südostlink wird unweit des Umspannwerkes in Wolmirstedt gearbeitet.

Gera (dpa/th) - Die geplante Stromtrasse Südostlink von Sachsen-Anhalt nach Bayern soll in Thüringen komplett unterirdisch verlaufen. Dies sehen die Planungen des Netzbetreibers 50Hertz vor, wie Projektleiter Mark Pazmandy am Montag vor Journalisten in Gera sagte. Die Trasse wird vor allem Strom aus erneuerbaren Energien transportieren. In Ostthüringen soll sie zwischen Eisenberg (Saale-Holzland-Kreis) und Gefell (Saale-Orla-Kreis) verlaufen.

Nach derzeitigem Planungsstand könnte Mitte 2019 das Planfeststellungsverfahren eingeleitet werden, in dessen Rahmen noch Einwände gegen den Verlauf der Trasse vorgebracht werden können. Baustart soll 2022 sein, 2025 soll der erste Strom durch die neuen Erdkabel fließen.

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