Stoschek sichert Bambergs Basketballern Unterstützung zu

Nach der vorzeitigen Trennung von Geschäftsführer Rolf Beyer haben Aufsichtsratsboss Michael Stoschek und die Brose-Gruppe dem Basketball-Bundesligisten Brose Bamberg ihre weitere Unterstützung zugesichert. "Aufsichtsrat, neue Geschäftsführung und alle Mitarbeiter von Brose Bamberg sind fest entschlossen, die Erfolgsgeschichte des Bamberger Basketballs fortzuschreiben", erklärte Stoschek am Freitag.
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Michael Stoschek, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Brose Unternehmensgruppe. Foto: David Ebener/Archiv
dpa Michael Stoschek, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Brose Unternehmensgruppe. Foto: David Ebener/Archiv

Bamberg - Nach der vorzeitigen Trennung von Geschäftsführer Rolf Beyer haben Aufsichtsratsboss Michael Stoschek und die Brose-Gruppe dem Basketball-Bundesligisten Brose Bamberg ihre weitere Unterstützung zugesichert. "Aufsichtsrat, neue Geschäftsführung und alle Mitarbeiter von Brose Bamberg sind fest entschlossen, die Erfolgsgeschichte des Bamberger Basketballs fortzuschreiben", erklärte Stoschek am Freitag. Der Automobilzulieferer und der Aufsichtsratsboss garantieren die "notwendige finanzielle Unterstützung".

Erst seit wenigen Tagen sei dem Aufsichtsrat bekannt, dass Ende dieses Jahres Mittel in Millionenhöhe fehlen würden, hieß es in der Vereinserklärung weiter. Stoschek machte Beyer persönlich für die Schieflage verantwortlich. Bambergs Basketballer hatten sich am Mittwoch vorzeitig von Beyer als Geschäftsführer getrennt. Als Grund nannte der fränkische Spitzenclub "finanzielle Unregelmäßigkeiten". Beyer ist für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

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