Storch nach Schrotschuss während Operation eingeschläfert

Nachdem zwei Störche in Niederbayern von einem Unbekannten mit Schrotmunition angeschossen wurden, ist eines der Tiere während einer Operation eingeschläfert worden. Wie eine Sprecherin der Stadt Pfarrkirchen (Landkreis Rottal-Inn) am Dienstag mitteilte, waren die Verletzungen des Vogels so schwer, dass er während der Behandlung getötet werden musste. Zum Gesundheitszustand des anderen Storches konnte sie zunächst keine Angaben machen. Zunächst hatte die "Passauer Neue Presse" über den Tod des Tieres berichtet.
dpa |
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Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Streifenwagens der Polizei.
Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Streifenwagens der Polizei. © Christoph Soeder/dpa/Symbolbild
Pfarrkirchen

In den zurückliegenden Tagen waren die beiden Vögel von Mitarbeitern des städtischen Bauhofs verletzt gefunden worden. Beide Störche wiesen Wunden auf, die auf das Abfeuern von Schrotmunition zurückzuführen seien, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Weitere verletzte Tiere seien zunächst nicht entdeckt worden.

Die Polizei ermittelte wegen Verstößen gegen das Bundesnaturschutzgesetz, das Tierschutzgesetz und das Waffengesetz.

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