Stickstoffdioxid-Belastung in Bayern gesunken

München (dpa/lby) - Die Luft in Bayern hat sich im vergangenen Jahr verbessert. Wie bereits 2018 sind die gemessenen Stickstoffdioxid-Werte auch 2019 gesunken, wie aus einer vorläufigen Auswertung des Bayerischen Landesamts für Umwelt hervorgeht.
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Messgeräte auf dem Dach einer Luftmessstation an der Landshuter Allee in München. Foto: Sven Hoppe/dpa/Archivbild
dpa Messgeräte auf dem Dach einer Luftmessstation an der Landshuter Allee in München. Foto: Sven Hoppe/dpa/Archivbild

München (dpa/lby) - Die Luft in Bayern hat sich im vergangenen Jahr verbessert. Wie bereits 2018 sind die gemessenen Stickstoffdioxid-Werte auch 2019 gesunken, wie aus einer vorläufigen Auswertung des Bayerischen Landesamts für Umwelt hervorgeht. Demnach wird der Grenzwert an mittlerweile 44 von 46 Messstationen eingehalten. Dieser liegt bei 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.

Erstmals blieben die Messwerte an der Von-der-Tann-Straße in Nürnberg und an der Karlstraße in Augsburg unter dem Grenzwert. In München wurde der zulässige Wert lediglich zweimal überschritten, sank im Vergleich zum Vorjahr jedoch leicht. An der Landshuter Allee in München fiel die Belastung von 66 auf 63 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft, am Stachus von 48 auf 42 Mikrogramm, wie das Landesamt am Donnerstag mitteilte.

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