Stefan Frey neuer Starnberger CSU-Landrat

Starnberg (dpa/lby) - Bei der Landratswahl im Kreis Starnberg hat Stefan Frey für die CSU das Rennen gemacht. Der Sohn von Altlandrat Heinrich Frey setzte sich bei der Stichwahl am Sonntag mit 61,61 Prozent gegen die Grünen-Bewerberin Martina Neubauer durch, die auf 38,39 Prozent kam.
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Wahlhelfer bereiten die Auszählung der Briefwahl vor. Foto: Sven Hoppe/dpa
dpa Wahlhelfer bereiten die Auszählung der Briefwahl vor. Foto: Sven Hoppe/dpa

Starnberg (dpa/lby) - Bei der Landratswahl im Kreis Starnberg hat Stefan Frey für die CSU das Rennen gemacht. Der Sohn von Altlandrat Heinrich Frey setzte sich bei der Stichwahl am Sonntag mit 61,61 Prozent gegen die Grünen-Bewerberin Martina Neubauer durch, die auf 38,39 Prozent kam.

Landrat Karl Roth (CSU) war nach zwei Amtsperioden nicht mehr angetreten. Sechs Kandidaten hatten sich um seine Nachfolge beworben. Frey und Neubauer als politische Schwergewichte hatten schon vor dem ersten Durchgang vor zwei Wochen als Favoriten auf eine Stichwahl gegolten. Frey kam im ersten Wahlgang auf 42,3 Prozent der Stimmen, Neubauer auf 30,4 Prozent.

Frey war in der Vergangenheit unter anderem bei der Regierung von Oberbayern tätig und gehörte im Innenministerium zu den engen Mitarbeitern von Hauschef Joachim Herrmann (CSU).

Neubauer hat politische Erfahrungen als Stadt-, Kreis- und Bezirksrätin. Sie wurde zeitweise auch als Kandidatin für die Bürgermeisterwahl in Starnberg gehandelt.

Roth, der seit 2008 Landrat war, wollte die Verantwortung an Jüngere abgeben - zum Ende der Amtszeit wäre er fast 72 Jahre alt gewesen.

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