Staatsregierung aktualisiert Konzept gegen Rechtsextremismus

München (dpa/lby) - Die Staatsregierung aktualisiert das bayerische Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus. Dieses gibt einen Überblick über die präventiven und repressiven Maßnahmen im Kampf gegen Rechts und benennt unter anderem maßgebliche Akteure und Anlaufstellen.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

München (dpa/lby) - Die Staatsregierung aktualisiert das bayerische Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus. Dieses gibt einen Überblick über die präventiven und repressiven Maßnahmen im Kampf gegen Rechts und benennt unter anderem maßgebliche Akteure und Anlaufstellen. Neu aufgenommen wurden nun beispielsweise der Antisemitismusbeauftragte der Staatsregierung, neue Beobachtungsobjekte des Verfassungsschutzes sowie der Kampf gegen Hass und Hetze im Internet und in den sozialen Medien. Innenminister Joachim Herrmann (CSU) betonte, der Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke und der Anschlag auf die Synagoge in Halle zeigten die Notwendigkeit eines entschlossenen und harten Vorgehens gegen Rechtsextremismus und -terrorismus.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.