Staatshilfe für Nürnberg

Das Haus der Forschung gibt Orientierung im Dschungel der Förderprogramme
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Startschuss fürs Haus der Forschung: Horst Seehofer, Markus Söder, Martin Zeil, Wolfgang Heubisch und Katja Hessel (v.l.).
Thomas Geiger Startschuss fürs Haus der Forschung: Horst Seehofer, Markus Söder, Martin Zeil, Wolfgang Heubisch und Katja Hessel (v.l.).

Das Haus der Forschung gibt Orientierung im Dschungel der Förderprogramme

NÜRNBERG Nach dem Quelle-Aus hat der Freistaat ein Strukturprogramm mit 115 Millionen Euro verabschiedet. Damit soll der gebeutelten Region geholfen werden. Ein Baustein ist das Haus der Forschung. Am Montag nahm es in Nürnberg seinen Betrieb auf.

Die Institution ist die zentrale Informationsstelle über Fördermöglichkeiten für bayerische Unternehmen und Hochschulen. Die Mitarbeiter weisen den Weg durch den Dschungel der Förderprogramme. „Damit werden wir in Zukunft noch erfolgreicher und zielgenauer Forschungsfördermittel von Bund und EU für unsere Unternehmen und Hochschulen einwerben“, so Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU), der das Konzept mit Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch und Wirtschaftsminister Martin Zeil (beide FDP) vorstellte.

Der Freistaat investiert in den ersten fünf Jahren 20 Millionen Euro für das Haus der Forschung. Am Ende dieser Zeit sollen am Hauptsitz in Nürnberg 84, in einer Zweigstelle in München weitere 40 Spezialisten arbeiten. Noch wird eine geeignete Immobilie in Nürnberg gesucht. Doch der Betrieb läuft schon: Es gibt ein Info-Telefon (Tel.0800/ 0268724) und die Homepage www.hausderforschung.de.

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