St.-Ulrich-Kirche: Teile des Freskos stürzen zu Boden

In einer Kirche im Allgäu ist ein Teil eines Deckengemäldes zu Boden gestürzt. Verletzt wurde niemand. "Gott sei Dank ist das in der Nacht passiert", sagte Norbert Riedler, der Mesner der St.-Ulrich-Kirche in Seeg im Ostallgäu, am Mittwoch.
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In der St.-Ulrich-Kirche (Seeg im Ostallgäu) stürzten Teile des Freskos zu Boden. Die Schadenshöhe ist derzeit noch unklar.
dpa 5 In der St.-Ulrich-Kirche (Seeg im Ostallgäu) stürzten Teile des Freskos zu Boden. Die Schadenshöhe ist derzeit noch unklar.
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dpa 5 In der St.-Ulrich-Kirche (Seeg im Ostallgäu) stürzten Teile des Freskos zu Boden. Die Schadenshöhe ist derzeit noch unklar.

Seeg - In der Nacht zum Dienstag war eine etwa zwei Quadratmeter große Fläche von dem Fresko "Schlacht von Lepanto" auf die Bankreihen gestürzt, wo während der Messe die Gläubigen sitzen. Über die Schadenshöhe war zunächst nichts bekannt. Die Kirche bleibe bis auf Weiteres gesperrt. Zuvor hatte die "Allgäuer Zeitung" darüber berichtet.

Lesen Sie hier: Todesfälle in Pfarrgemeinde - Bischof schickt keinen Inquisitor

Die zu Beginn des 18. Jahrhunderts erbaute Pfarrkirche mit seinen kunstvollen Fresken und Stuckarbeiten gilt als eine der bedeutendsten Rokokokirchen der Region. Von 2004 bis 2007 war sie laut Riedler für 2,8 Millionen Euro restauriert worden. Nun müsse das Deckengemälde von Experten untersucht und das weitere Vorgehen geplant werden.

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