Sprengung geht schief: Wie durch ein Wunder keine Verletzten

Auf einer Baustelle in Bregenz ist die Sprengung eines Felsens schief gegangen. Der Ort der Sprengung war zwar durch schwere Spezialmatten abgesichert, dennoch schlugen zahlreiche teils faustgroße Steinbrocken in einem rund 100 Meter entfernten Wohngebiet ein, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.
dpa |
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Bregenz - Auf einer Baustelle in Bregenz ist die Sprengung eines Felsens schief gegangen. Der Ort der Sprengung war zwar durch schwere Spezialmatten abgesichert, dennoch schlugen zahlreiche teils faustgroße Steinbrocken in einem rund 100 Meter entfernten Wohngebiet ein, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Dabei seien Fensterscheiben und Dachziegel zu Bruch gegangen. Auch an den Hausfassaden seien erhebliche Schäden entstanden. Bei einem geparkten Auto habe ein Gesteinsbrocken die Windschutzscheibe durchschlagen. "Personen sind bei der Sprengung wie durch ein Wunder keine verletzt worden", hieß es im Polizeibericht.

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