Spielwarenbranche rechnet mit stabilen Umsätzen

Nürnberg - Die Spielwarenbranche erwartet für dieses Jahr stabile Umsätze. Die Händler gehen davon aus, dass die Bundesbürger im Jahr 2018 - wie schon in den beiden Vorjahren - 3,1 Milliarden Euro für Spielzeug ausgeben. "Wenn es gut läuft, werden wir auch ein kleines Umsatzplus haben", sagte der Geschäftsführer des Bundesverbandes des Spielwaren-Einzelhandels (BVS), Steffen Kahnt, am Dienstag in Nürnberg. Das Plus könne bis zu ein Prozent erreichen. Ausschlaggebend könnten die nächsten drei Wochen werden: Die Adventszeit ist für die Spielwarenhändler die wichtigste Zeit des Jahres. Das Weihnachtsgeschäft im November und Dezember macht rund 40 Prozent des Jahresergebnisses aus.