SPD-Mann beleidigt Schaeffler

Der Abgeordneter Axel Berg nennt die Unternehmerin aus Herzogenaurach „Lieblings-Asoziale“.
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Ätzt gegen Schaeffler: SPD-Mann Axel Berg.
Petra Schramek Ätzt gegen Schaeffler: SPD-Mann Axel Berg.

Der Abgeordneter Axel Berg nennt die Unternehmerin aus Herzogenaurach „Lieblings-Asoziale“.

MÜNCHEN/HERZOGENAURACH Eklat um den Münchner SPD-Abgeordneten Axel Berg (50): Er beleidigte die Herzogenauracher Unternehmerin Maria-Elisabeth Schaeffler als Asoziale!

„Meine Lieblings-Asoziale ist zur Zeit Frau Schaeffler“, sagte Berg der Internet-Journalistin Gerda Frey. Er begründete seine heftige Kritik so: „Sie hat versucht, mit einer heimlichen Art die dreimal größere Continental zu übernehmen. Verhebt sich dabei. Dadurch kommen zwei grundgesunde Unternehmen ins Schleudern.“

Am meisten wurme es ihn, dass Maria-Elisabeth Schaeffler in der Folge auf ihrem Privatvermögen sitzen blieb, aber „Staatsknete“, also Geld des Steuerzahlers, zur Rettung des Unternehmens forderte. Im AZ-Gespräch legt Axel Berg noch nach: „Ich wollte den Blick der Menschen darauf lenken, dass es nicht nur unter Armen Asoziale gibt. Es gibt auch Asoziale mit Pelzmantel und Chauffeur.“ Auch Opel und Allianz fangen sich herbe Kritik des SPD-Mannes und Energieexperten ein.

Aus dem Herzogenauracher Unternehmen gab’s keine Stellungnahme zu den Schimpf-Tiraden des Abgeordneten. jot

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