Sondersitzung des Finanzausschusses zu Wirecard am 29. Juli

Die Sondersitzung des Finanzausschusses des Bundestags zum Fall Wirecard findet wie geplant am 29. Juli statt.
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Fabio De Masi (Die Linke). Foto: Michael Kappeler/dpa/Archivbild
dpa Fabio De Masi (Die Linke). Foto: Michael Kappeler/dpa/Archivbild

Berlin - Die Sondersitzung des Finanzausschusses des Bundestags zum Fall Wirecard findet wie geplant am 29. Juli statt. Wie der Linke-Obmann Fabio De Masi am Mittwoch mitteilte, genehmigte Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble die Sitzung. Die Regierungsfraktionen CDU/CSU und SPD hätten mitgeteilt, dass sie den Vorschlag De Masis nicht aufgreifen wollen, zur Sitzung auch Vertreter des Kanzleramtes einzuladen.

Ihr Kommen zugesagt hätten Finanzminister Olaf Scholz (SPD), Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und der Präsident der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung. Die Sitzung soll am 29. Juli am Nachmittag beginnen und ist nicht-öffentlich. Gegebenenfalls gebe es auch einen unter "VS-Vertraulich" eingestuften Sitzungsteil.

Der Dax-Konzern Wirecard hatte im vergangenen Monat zuerst Luftbuchungen in Höhe von mutmaßlich 1,9 Milliarden Euro eingeräumt und wenig später Insolvenz angemeldet. Die Opposition im Bundestag sieht offene Fragen, wann genau die Regierung von Unregelmäßigkeiten bei dem Zahlungsabwickler wusste und ob sie zu wenig dagegen unternommen hat.

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