Sohn soll Vater erwürgt haben: Mordprozess hat begonnen

München (dpa/lby) - Ein 43-Jähriger soll seinen Vater erwürgt haben - dafür muss er sich seit Mittwoch vor dem Landgericht München verantworten. Gleich zum Prozessauftakt schlossen die Richter die Öffentlichkeit von allen Verhandlungstagen aus, um die Privatsphäre und Persönlichkeitsrechte des Beschuldigten zu schützen.
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Die Statue Justitia ist zu sehen. Foto: Peter Steffen/Archiv
dpa Die Statue Justitia ist zu sehen. Foto: Peter Steffen/Archiv

München (dpa/lby) - Ein 43-Jähriger soll seinen Vater erwürgt haben - dafür muss er sich seit Mittwoch vor dem Landgericht München verantworten. Gleich zum Prozessauftakt schlossen die Richter die Öffentlichkeit von allen Verhandlungstagen aus, um die Privatsphäre und Persönlichkeitsrechte des Beschuldigten zu schützen. Der Mann soll laut Staatsanwaltschaft psychisch krank und damit nicht strafmündig sein.

Seit seiner Festnahme im November 2017 ist der 43-Jährige in einer psychiatrischen Klinik in München untergebracht. Er soll an paranoider Schizophrenie leiden. Neben dem Mord an seinem Vater wird dem Beschuldigten außerdem vorgeworfen, nach der Tat im oberbayerischen Hohenbrunn (Landkreis München) seiner Mutter in einer Rangelei das Handgelenk gebrochen zu haben.

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