Söder: Wirtschaft und Technologie haben politische Priorität

Im Gegensatz zur neuen SPD-Spitze sieht CSU-Chef Markus Söder nicht soziale Themen wie einen höheren Mindestlohn auf der Prioritätenliste der großen Koalition. "Wir haben keinen Nachholbedarf an konsumptiven Ausgaben.
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Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern. Foto: Jörg Carstensen/dpa/Archivbild
dpa Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern. Foto: Jörg Carstensen/dpa/Archivbild

München/Berlin - Im Gegensatz zur neuen SPD-Spitze sieht CSU-Chef Markus Söder nicht soziale Themen wie einen höheren Mindestlohn auf der Prioritätenliste der großen Koalition. "Wir haben keinen Nachholbedarf an konsumptiven Ausgaben. Wir müssen aber aufpassen, dass wir wirtschaftlich und technologisch in der Champions League bleiben", sagte der bayerische Ministerpräsident der Deutschen Presse-Agentur in München zu den wichtigsten politschen Themen für das kommende Jahr. Nicht nur technologisch sei die deutsche Wettbewerbsfähigkeit herausgefordert - sondern auch was Infrastruktur und Geschwindigkeit betreffe.

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