Söder und Aiwanger gründen Wasserstoff-Zentrum in Nürnberg

Nürnberg (dpa/lby) - Mit der Gründung eines wissenschaftlichen Wasserstoff-Zentrums soll die Erforschung und Weiterentwicklung der Technologie in Bayern verstärkt werden. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) wollen dafür heute (11.00 Uhr) auf dem Energie-Campus in Nürnberg eine Absichtserklärung unterschreiben.
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Hubert Aiwanger (l, Freie Wähler), und Markus Söder (CSU). Foto: Peter Kneffel/Archivbild
dpa Hubert Aiwanger (l, Freie Wähler), und Markus Söder (CSU). Foto: Peter Kneffel/Archivbild

Nürnberg (dpa/lby) - Mit der Gründung eines wissenschaftlichen Wasserstoff-Zentrums soll die Erforschung und Weiterentwicklung der Technologie in Bayern verstärkt werden. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) wollen dafür heute (11.00 Uhr) auf dem Energie-Campus in Nürnberg eine Absichtserklärung unterschreiben. Mit mehreren Unternehmen aus der Automobil- und der Energiebranche wollen sie zudem das "Wasserstoffbündnis Bayern" schließen. Ziel sei es, den Freistaat zum führenden Standort bei der industriellen Fertigung von Wasserstoff-Schlüsselkomponenten auszubauen, hieß es.

Das Zentrum "Wasserstoff.Bayern (H2.B)" solle dabei zur zentralen Koordinierungsstelle für Wirtschaft, Wissenschaft und Staatsregierung werden, um Wasserstoff verstärkt zur Bewältigung der Energie- und Mobilitätswende zu nutzen. Das Bündnis werden Professorin Veronika Grimm vom Energie-Campus Nürnberg und der Direktor des Helmholtz-Instituts für erneuerbare Energien Erlangen-Nürnberg, Professor Peter Wasserscheid, vorstellen.

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