Söder über Bundesliga: Notbremse ziehen, wenn es sein muss

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder ist bei der Frage nach einem Ende der Bundesliga-Saison unter dem bestehenden Corona-Konzept "verhalten optimistisch". Das sagte er am Donnerstag dem TV-Sender Sky.
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Markus Söder (CSU) trägt eine Schutzmaske. Foto: Tobias Hase/dpa/
dpa Markus Söder (CSU) trägt eine Schutzmaske. Foto: Tobias Hase/dpa/

München - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder ist bei der Frage nach einem Ende der Bundesliga-Saison unter dem bestehenden Corona-Konzept "verhalten optimistisch". Das sagte er am Donnerstag dem TV-Sender Sky. "Aber noch einmal: wir müssen, wenn es nicht anders geht, auch die Notbremse ziehen", sagte der CSU-Politiker. Es gehe um den Schutz der Bevölkerung ebenso wie um den Schutz der Spieler und Journalisten im Stadion. "Sind wir ehrlich, Deutschland hat es besser überstanden als andere und ich möchte nicht, dass wir den Vorsprung verstolpern."

Die Deutsche Fußball Liga hat ein Hygiene-Konzept erarbeitet und will die Spielzeiten in der Bundesliga und 2. Bundesliga von diesem Wochenende an mit Geisterspielen ohne Stadion-Zuschauer zu Ende bringen. Söder, der sich für eine Fortsetzung der Saison eingesetzt hatte, lobte das Konzept erneut. Es gehe nun darum, dass die Regeln eingehalten würden. "Es gab da ja einige Querschläger von einigen Spielern, die sich nicht dran gehalten haben", sagte er. "Ich fand es sehr gut, dass die Vereine sehr scharf und konsequent reagieren, trotzdem steht jeder Spieltag sozusagen unter Bewährungsprobe."

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