Söder: Kramp-Karrenbauer derzeit zu Unrecht in der Kritik

Aus der Sicht von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder steht CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer derzeit unberechtigt in der Kritik. "Jetzt wird versucht, aus jeder Äußerung das möglichst Negative zu ziehen", sagte der CSU-Chef am Mittwochabend in der ARD-Sendung "Maischberger".
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Köln - Aus der Sicht von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder steht CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer derzeit unberechtigt in der Kritik. "Jetzt wird versucht, aus jeder Äußerung das möglichst Negative zu ziehen", sagte der CSU-Chef am Mittwochabend in der ARD-Sendung "Maischberger". Er glaube, dass Kramp-Karrenbauer derzeit viel Unrecht in den Debatte widerfahre. Sie habe als Parteichefin zudem eine Menge dazu beigetragen, den Streit in der Union beizulegen. "Ich schätze sie persönlich sehr", betonte Söder, der es jedoch auch auf Nachfrage vermied, sich für eine Kanzlerkandidatur von der amtierenden Verteidigungsministerin auszusprechen. Für sich selbst schloss er dagegen jegliche Ambitionen in dieser Frage aus.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.