Söder gedenkt Opfern rechter Gewalt

Bayerns Finanzminister Söder hat in Nürnberg den Opfern der rechtsextremistischen Gewalt gedacht und ein Verbot der NPD gefordert.
dapd |
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Bayerns Finanzminister Söder fordert ein NPD-Verbot. In Nürnberg gedachte er heute der Opfer von rechtsextremer Gewalt.
dpa/Frank Leonhardt Bayerns Finanzminister Söder fordert ein NPD-Verbot. In Nürnberg gedachte er heute der Opfer von rechtsextremer Gewalt.

Nürnberg - Bei einer Mahnwache hat Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) am Samstag in Nürnberg der Opfer rechtsextremistischer Gewalttaten gedacht. Söder äußerte seine „Trauer, Betroffenheit und Bestützung über die erschreckenden neonazistischen Mordserie an Menschen mit Migrationshintergrund, den Mord an einer Polizistin und weiteren rechtsradikal motivierten Anschlägen“.

Der Minister und Vorsitzende des CSU-Bezirksverbands Nürnberg-Fürth-Schwabach legte einen Kranz an der Stelle nieder, an der das erste Opfer der rechtsextremistischen Mordserie in Nürnberg gefunden worden war. Zugleich forderte er ein Verbot der NPD. Die Partei „leistet den geistigen Nährboden für derartige Handlungen und Aktionen“, sagte Söder.

 

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