Söder: Erwägen Maskenpflicht, wenn Gebot nicht reicht

München (dpa/lby) - In Geschäften und im öffentlichen Nahverkehr sollen Menschen in Bayern Schutzmasken über Mund und Nase tragen. Sollte das nicht ausreichen, "erwägen wir dann auch eine Maskenpflicht", sagte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Donnerstag in München nach einer Kabinettssitzung.
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Aufnahme einer Atemschutzmaske vom Typ FFP3. Foto: Friso Gentsch/dpa/Archivbild
dpa Aufnahme einer Atemschutzmaske vom Typ FFP3. Foto: Friso Gentsch/dpa/Archivbild

München (dpa/lby) - In Geschäften und im öffentlichen Nahverkehr sollen Menschen in Bayern Schutzmasken über Mund und Nase tragen. Sollte das nicht ausreichen, "erwägen wir dann auch eine Maskenpflicht", sagte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Donnerstag in München nach einer Kabinettssitzung.

Vorerst gebe es aber nur ein Gebot, an das sich auch Geschäftstreibende halten müssten. Bei den sogenannten Community-Masken gehe es nicht um medizinische Masken, betonte Söder. Sie schützten einen selbst nicht vor einer Ansteckung - aber davor, andere womöglich zu infizieren.

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