Söder empfängt Helfer bei Schneekatastrophe

Mit einem Empfang dankt die bayerische Staatsregierung an diesem Mittwoch den Helfern beim Schneechaos im Januar. Bis zu 10 000 Menschen waren täglich im Einsatz gewesen, vor allem, um Schnee von einsturzgefährdeten Dächern zu schaufeln.
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Ein Hägglund der Bundeswehr ist durch die Heckscheibe eines weiteren Hägglunds zu sehen. Foto: Matthias Balk/Archiv
dpa Ein Hägglund der Bundeswehr ist durch die Heckscheibe eines weiteren Hägglunds zu sehen. Foto: Matthias Balk/Archiv

München - Mit einem Empfang dankt die bayerische Staatsregierung an diesem Mittwoch den Helfern beim Schneechaos im Januar. Bis zu 10 000 Menschen waren täglich im Einsatz gewesen, vor allem, um Schnee von einsturzgefährdeten Dächern zu schaufeln. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) empfängt gemeinsam mit Landtagspräsidentin Ilse Aigner, Innenminister Joachim Herrmann und dem Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Stephan Mayer (alle CSU) mehrere Hundert von ihnen in der Münchner Residenz.

In fünf oberbayerischen Landkreisen galt im Januar teils mehr als eine Woche lang der Katastrophenfall. Die Einsatzbereitschaft der Helfer, sehr oft auch ehrenamtlich, sei nicht selbstverständlich, sagte Söder. Die gelebte Solidarität in Notsituationen zeichne Bayern aus.

Zu dem Empfang werden unter anderem Vertreter der Feuerwehren, der Lawinenkommissionen, des Bayerischen Roten Kreuzes, des Technischen Hilfswerks, der Polizei und der Bundeswehr erwartet.

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