So demonstriert der DGB

In 15 mittelfränkischen Orten finden Aktionen statt, in Nürnberg steigt die größte Kundgebung
von  aznb
1. Mai: Der DGB macht mobil.
1. Mai: Der DGB macht mobil. © dpa

NÜRNBERG „Das ist das Mindeste! Faire Löhne, Gute Arbeit, Soziale Sicherheit“ – unter diesem Motto ruft der Deutsche Gewerkschaftsbund in Mittelfranken (DGB) heuer die Menschen in der Region auf, für mehr soziale Gerechtigkeit und gegen die neoliberale Politik der schwarz-gelben Bundesregierung auf die Straße zu gehen!

An 15 Orten in Mittelfranken werden tausende Demonstranten erwartet. In Nürnberg findet traditionell die größte Kundgebung in Bayern statt. Auftakt des Protest-Marsches ist am Aufseßplatz um 10 Uhr. Zeitgleich beginnt in der Sebalduskirche am Sebalder Platz ein Gottesdienst. Um 11 Uhr beginnt die Großkundgebung auf dem Kornmarkt. Die Redner: Stephan Doll, DGB-Vorsitzender Mittelfranken, Nürnbergs OB Ulrich Maly, der evangelische Stadtdekan Wolfgang Butz sowie Berthold Huber, 1. Vorsitzender der IG Metall.

Anschließend lädt bis 18 Uhr das große Maifest zum Verweilen ein, mit Biergarten, Mojito-Bar, Essens- und Infoständen , Live-Musik, internationalem Kulturprogramm sowie einem Fun-Kletter-Turm (10 Meter) und buntem Programm für die Kinder.

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