Skurrile Falschmeldung: Die bucklige Sex-Diebin

Die bucklige Beischlaf-Diebin von der Bahnhofsmission: Eine witzige Falschmeldung der Polizei sorgt in Neu-Ulm erst für Spaß – dann für Verwirrung.
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Ein Mann soll nach dem Sex mit einer buckligen Diebin bestohlen worden sein. Es war eine Falschmeldung (Symbolbild)
dpa/fotolia Ein Mann soll nach dem Sex mit einer buckligen Diebin bestohlen worden sein. Es war eine Falschmeldung (Symbolbild)

Die bucklige Beischlaf-Diebin von der Bahnhofsmission: Eine witzige Falschmeldung der Polizei sorgt in Neu-Ulm erst für Spaß – dann für Verwirrung.

NEU-ULM - Eigentlich war’s Routine: Ein 63-Jähriger kommt am vergangenen Wochenende zur Polizei in Neu-Ulm. Er möchte einen Diebstahl anzeigen. Dann wird’s skurriler: Eine Frau (55) habe ihm die 350 Euro gestohlen, sagt er – kurz nach dem Sex.

Und dann hören die Beamten ganz genau hin: Die bucklige Frau habe er in der Bahnhofsmission in Ulm getroffen. Beide seien am Freitag zu ihm gegangen, um Sex zu haben. Danach war das Geld weg. Die Polizei machte sich an die Arbeit – und gab eine Pressemitteilung über den skurrilen „Beischlaf-Diebstahl“ heraus.

Die Frau sei verdächtig, schließlich habe sie beim Sex „vermutlich mehrfach den Höhepunkt vorgetäuscht“, um „den Geschlechtsverkehr zu beschleunigen und zu beenden.“ Sie habe eine „kräftige Figur“, sei 1,60 Meter groß, habe eine kräftige Figur, einen Buckel, trage eine Blindenbinde und fahre einen Rollator.

Humbug, das Ganze: Einen Tag später war der 63-Jährige wieder bei der Polizei – um die Frau zu entlasten. Das Geld hatte er nur verlegt.

 

 

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