Skisprung-Manager Hüttel regt Regeländerungen an

Der deutsche Skisprung-Teammanager Horst Hüttel hofft nach den vielen Kreuzbandverletzungen in den vergangenen Jahren auf Regeländerungen in naher Zukunft. "Wir machen uns intensiv Gedanken, wie man da etwas verändern kann.
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Horst Hüttel spricht bei einer Pressekonferenz. Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa/Archiv
dpa Horst Hüttel spricht bei einer Pressekonferenz. Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa/Archiv

Oberstdorf - Der deutsche Skisprung-Teammanager Horst Hüttel hofft nach den vielen Kreuzbandverletzungen in den vergangenen Jahren auf Regeländerungen in naher Zukunft. "Wir machen uns intensiv Gedanken, wie man da etwas verändern kann. Es gibt keine einfache Analyse, bei der man es auf einen Punkt reduzieren kann. Es ist eine Kette. Nichtsdestotrotz glaube ich, dass wir an einen Punkt kommen werden, wo man sich über Regeländerungen Gedanken machen muss", sagte Hüttel am Freitag bei der Auftaktpressekonferenz vor der 68. Vierschanzentournee in Oberstdorf.

Beim deutschen Skisprung-Team fehlen unter anderem Andreas Wellinger und David Siegel bei den Männern sowie Carina Vogt, Ramona Straub und Gianina Ernst bei den Frauen derzeit wegen Kreuzbandverletzungen. Der Deutsche Skiverband (DSV) sei mit seinen Bemühungen nicht alleine, betonte Hüttel. "Ich stehe da auch in Kontakt mit anderen Ländern", fügte der Funktionär an.

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