Skispringerin Althaus kann Lundby nicht stoppen

Skispringerin Katharina Althaus und ihre deutschen Teamkolleginnen haben die Siegesserie von Maren Lundby auch beim Weltcup-Heimspiel in Oberstdorf nicht beenden können. Die 22 Jahre alte Althaus belegte bei den beiden Springen in ihrem Heimatort die Plätze zwei und vier.
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Katharina Althaus aus Deutschland springt beim Weltcup von der Schanze. Foto: Alex Nicodim/AP/Archiv
dpa Katharina Althaus aus Deutschland springt beim Weltcup von der Schanze. Foto: Alex Nicodim/AP/Archiv

Oberstdorf - Skispringerin Katharina Althaus und ihre deutschen Teamkolleginnen haben die Siegesserie von Maren Lundby auch beim Weltcup-Heimspiel in Oberstdorf nicht beenden können. Die 22 Jahre alte Althaus belegte bei den beiden Springen in ihrem Heimatort die Plätze zwei und vier. Am Samstag fehlten ihr nur 22 Zentimeter auf die Gesamtführende Lundby, die am Schattenberg beide Wettbewerbe für sich entscheiden konnte.

Am Sonntag musste sich die beste deutsche Skispringerin nach Sprüngen auf 128 und 120,5 Meter auch Teamkollegin Juliane Seyfarth und Sara Takanashi aus Japan geschlagen geben. "Die Mädels haben tollen Sport auf der Schanze gezeigt bis zu 135 Metern. Maren war wieder das Quäntchen besser, das müssen wir neidlos anerkennen", sagte Bundestrainer Andreas Bauer am Sonntag im ZDF.

Die Norwegerin Lundby, die acht der neun letzten Springen gewonnen hat und in Oberstdorf einen Schanzenrekord aufstellte, und Althaus (zehn Podestplätze) prägen in diesem Winter den Weltcup der Frauen. Bei der anstehenden Weltmeisterschaft in Seefeld (19. Februar bis 3. März) haben die Skispringerinnen insgesamt drei Chancen auf Medaillen: Im Einzel, im neu eingeführten Teamwettbewerb und im Mixed mit zwei Männern und zwei Frauen.

Auch Seyfarth (Zweite und Sechste), die zweimalige Weltmeisterin Carina Vogt (Rang acht und sieben) und Ramona Straub (Plätze 9 und 13) zeigten bei der WM-Generalprobe eine gute Form. Die Nominierung nimmt der DSV am Montag vor.

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