Sixt rechnet mit rückläufigem Geschäft: Dividendenstreichung

Der Autovermieter Sixt ist angesichts der Ausbreitung des neuen Coronavirus sehr pessimistisch für das laufende Jahr. Vor diesem Hintergrund will das Unternehmen seinen Aktionären für das abgelaufene Jahr keine Dividende zahlen, wie Sixt am Montagabend in Pullach bekanntgab.
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Das Logo des Autovermieters Sixt SE an einer Fahrzeugtür. Foto: Tobias Hase/dpa/Archivbild
dpa Das Logo des Autovermieters Sixt SE an einer Fahrzeugtür. Foto: Tobias Hase/dpa/Archivbild

Pullach - Der Autovermieter Sixt ist angesichts der Ausbreitung des neuen Coronavirus sehr pessimistisch für das laufende Jahr. Vor diesem Hintergrund will das Unternehmen seinen Aktionären für das abgelaufene Jahr keine Dividende zahlen, wie Sixt am Montagabend in Pullach bekanntgab. Ausgenommen davon ist die Mindestdividende für die Vorzugsaktien von fünf Cent je Anteilschein. Der Sixt-Aktienkurs gab auf der Handelsplattform Tradegate in einer ersten Reaktion um zweieinhalb Prozent nach.

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