Sinkende Pegelstände auf Donau: Schifffahrt drohen Probleme

Regensburg (dpa/lby) - Der Schifffahrt auf der Donau in Niederbayern drohen wegen des ausbleibenden Regens und fallender Pegelstände voraussichtlich Ende der Woche große Einschränkungen. Vor allem Hotelschiffe könnten dann teilweise nicht mehr zwischen Straubing und Vilshofen fahren, weil der Wasserstand zu niedrig sein werde, sagte ein Sprecher des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamts des Bundes am Mittwoch in Regensburg.
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Die Donau in Niederbayern im Landkreis Kelheim. Foto: Armin Weigel/Archiv
dpa Die Donau in Niederbayern im Landkreis Kelheim. Foto: Armin Weigel/Archiv

Regensburg (dpa/lby) - Der Schifffahrt auf der Donau in Niederbayern drohen wegen des ausbleibenden Regens und fallender Pegelstände voraussichtlich Ende der Woche große Einschränkungen. Vor allem Hotelschiffe könnten dann teilweise nicht mehr zwischen Straubing und Vilshofen fahren, weil der Wasserstand zu niedrig sein werde, sagte ein Sprecher des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamts des Bundes am Mittwoch in Regensburg. Güterschiffe dürfen dann nur noch einen Teil ihrer Ladung transportieren oder gar nicht mehr fahren. Am Mittwochmorgen hatte die Fahrrinne der Donau bei Bogen (Landkreis Straubing-Bogen) eine Tiefe von 1,83 Metern. "Tendenz fallend", sagte der Behördensprecher.

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