Sieben Kinder bei Brand eines Schulbusses verletzt

Beim Brand eines Schulbusses sind am Dienstagmorgen nahe Nersingen im Kreis Neu-Ulm sieben Kinder leicht verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, wurden sie mit dem Verdacht auf Rauchvergiftung in ein Krankenhaus gebracht.
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Am Samstagmorgen ist  ein Feuerwehrhaus ausgebrannt.  (Symbolbild)
az Am Samstagmorgen ist ein Feuerwehrhaus ausgebrannt. (Symbolbild)

KEMPTEN - Beim Brand eines Schulbusses sind am Dienstagmorgen nahe Nersingen im Kreis Neu-Ulm sieben Kinder leicht verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, wurden sie mit dem Verdacht auf Rauchvergiftung in ein Krankenhaus gebracht.

Die weiteren 51 Schüler blieben offenbar unverletzt. Den Angaben zufolge hatte aus bislang unbekannten Gründen das Heck des Fahrzeugs zu qualmen begonnen. Alle 58 Schüler im Alter zwischen 6 und 15 Jahren schafften es, den Bus zu verlassen, bevor er in Flammen aufging. Das Fahrzeug wurde von der Kriminalpolizei sichergestellt.

Erst am Montag vergangener Woche war in der Nähe bei Waltenhofen im Allgäu ein Bus auf dem Weg in ein Schullandheim ausgebrannt. Informationen des Radiosenders Antenne Bayern zufolge gehörten beide Fahrzeuge dem gleichen Busunternehmen aus dem Kreis Günzburg.

ddp

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