Sex-Unfall: Säule erschlägt Bayerin in Hängematte

Innsbruck – In Österreich hat das nächtliche Liebesabenteuer eines Pärchens ein tödliches Ende genommen. Ein 24-jähriger Innsbrucker und eine 32-Jährige aus Marktoberdorf im Ostallgäu hatten im Innsbrucker Waltherpark eine Hängematte mit dem einen Ende an einem Baum und mit dem anderen Ende an einer Marmorsäule des bekannten Joachimbrunnens befestigt und es sich für ein aufregendes Schäferstündchen bequem gemacht.
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Als die beiden zur Sache gingen, riss die Säule samt einer Statue aus der Verankerung und begrub die Frau unter sich. Sie verstarb wenige Stunden später im Innsbrucker Universitätskrankenhaus ihren schweren Verletzungen. Laut einem Tiroler Polizeisprecher ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Verdachts auf fahrlässige Tötung. Eine gerichtliche Obduktion der Frau wurde angeordnet. Ihr Liebhaber blieb unverletzt - erlitt aber einen Schock.