Seehofer: "Nicht der Hauch einer Personaldebatte"

Horst Seehofer sieht keinerlei Bedarf an personellen Wechseln in der CSU - trotz des Wahldebakels seiner Partei.
dpa, az |
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Gibt sich weiter kämpferisch: Horst Seehofer (CSU)
dpa Gibt sich weiter kämpferisch: Horst Seehofer (CSU)

München - CSU-Chef Horst Seehofer hat nach eigener Einschätzung trotz des Wahldebakels den Rückhalt seiner Partei. "Es war nicht der Hauch einer Personaldebatte", sagte Seehofer am Montag nach einer CSU-Vorstandssitzung. Er räumte im BR-Fernsehen aber ein: "Das kann sich jeden Tag ändern." An einen Rücktritt habe er keine Sekunde gedacht.

Die CSU war bei der Bundestagswahl am Sonntag in Bayern auf 38,8 Prozent gestürzt - ein Minus von mehr als zehn Prozentpunkten im Vergleich zur Bundestagswahl 2013. Die AfD erreichte 12,4 Prozent. Ein Grund dafür sei, dass Parteien und Medien sich vor allem in der Endphase des Wahlkampfs zu sehr mit der AfD befasst hätten, kritisierte Seehofer: "Wir haben uns viel zu viel damit beschäftigt."

 

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