Sea-Eye weitet Arbeit mit Einsatz von Satelliten aus

Regensburg (dpa/lby) - Die Hilfsorganisation Sea-Eye aus Regensburg weitet ihre Arbeit im Mittelmeer aus und setzt dabei auf den Einsatz von Satelliten. Dafür hat Gründer Michael Buschheuer den neuen Verein Space-Eye ins Leben gerufen.
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Der Initiator der Flüchtlingsinitiative Sea-Eye aus Regensburg, Michael Buschheuer. Foto: Stefan Sauer/Archiv
dpa Der Initiator der Flüchtlingsinitiative Sea-Eye aus Regensburg, Michael Buschheuer. Foto: Stefan Sauer/Archiv

Regensburg (dpa/lby) - Die Hilfsorganisation Sea-Eye aus Regensburg weitet ihre Arbeit im Mittelmeer aus und setzt dabei auf den Einsatz von Satelliten. Dafür hat Gründer Michael Buschheuer den neuen Verein Space-Eye ins Leben gerufen. Um aus der Luft nach vom Untergehen bedrohten Flüchtlingsbooten suchen zu können, kooperiert der Verein nach eigenen Angaben mit einem Satellitenbetreiber. Buschheuer beklagt zunehmende Repressalien gegenüber den Seenotrettern. Sie würden kriminalisiert und ihre Schiffe am Auslaufen gehindert. Die Auswertung von Satellitendaten soll beispielsweise Hinweise auf Fluchtbewegungen liefern und die Arbeit der Organisation unterstützen.

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