Schweres Busunglück - Polizei sucht nach Unfallursache

Nach dem schweren Busunglück mit einer Toten und zahlreichen Verletzten auf der A9 bei Leipzig hat die Polizei den Busfahrer noch immer nicht vernehmen können. 
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Der Flixbus liegt nach Unfall auf der Seite. (Archivbild)
Jan Woitas/dpa Der Flixbus liegt nach Unfall auf der Seite. (Archivbild)

Leipzig - Die Polizei hat nach dem schweren Busunglück auf der Autobahn 9 mit einer Toten und etlichen Verletzten noch nicht mit dem Busfahrer sprechen können. Nach Angaben der Polizei bleibt die Ursache für den Unfall somit weiterhin unklar. Der Bus war am frühen Sonntagabend an der Landesgrenze zwischen Sachsen und Sachsen-Anhalt von der Fahrbahn abgekommen und auf die Seite gekippt.

Bei dem Unglück bohrte sich eine Leitplanke durch die Windschutzscheibe. Eine Frau starb, neun Menschen wurden schwer, 63 weitere leicht verletzt. Auch der 59 Jahre alte Fahrer erlitt Verletzungen und war für die Ermittlungen nicht ansprechbar. Der Bus des Münchner Unternehmens Flixbus war von Berlin nach in die bayerische Landeshauptstadt unterwegs, als er in der Nähe eines Rastplatzes bei Leipzig verunglückte.

Lesen Sie auch: Busunglück auf der A9: War es Sekundenschlaf?

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