Schwarze Zahlen bei Zweitligist Fürth: Türkei Trainingslager

Fürth (dpa/lby) - Die SpVgg Greuther Fürth hat die vergangene Saison in der 2. Fußball-Bundesliga mit einem kleinen Gewinn abgeschlossen.
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Fürther Trainer Damir Buric (l) spricht vor Spielbeginn mit Geschäftsführer des Vereins Holger Schwiewagner. Foto: Daniel Karmann/Archiv
dpa Fürther Trainer Damir Buric (l) spricht vor Spielbeginn mit Geschäftsführer des Vereins Holger Schwiewagner. Foto: Daniel Karmann/Archiv

Fürth (dpa/lby) - Die SpVgg Greuther Fürth hat die vergangene Saison in der 2. Fußball-Bundesliga mit einem kleinen Gewinn abgeschlossen. Die Franken erwirtschafteten 49 000 Euro Überschuss, wie am Montag mitgeteilt wurde. Im Jahr zuvor hatte es noch ein Minus von 770 000 Euro gegeben. Der Umsatz stieg in den zwölf Monaten von 25,5 auf 29,3 Millionen Euro. Die schwarzen Zahlen kamen unter anderem dadurch zustande, dass die Fürther 1,4 Millionen Euro Zusatzeinnahmen aus dem TV-Vertrag erhielten, weil sie von allen Profivereinen die meisten Einsatzminuten in Deutschland ausgebildeter U23-Spieler anhäuften. Zudem kamen 5,5 Millionen Euro an Transfererlösen zusammen.

Der Fürther Geschäftsführer Holger Schwiewagner sagte vor der Mitgliederversammlung am Montagabend: "Wir werden im laufenden Jahr voraussichtlich weniger Transfereinnahmen haben, planen aber dennoch auch im kommenden Jahr schwarze Zahlen präsentieren zu können."

Daneben verkündete die Spielvereinigung, dass sie sich im Winter mit einem Trainingslager in der Türkei auf zweite Saisonphase vorbereiten werde. Vom 7. bis 15. Januar ist das Team in Belek zu Gast.

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