Schwallungen: 26 Tonnen Fettmasse explodieren in Silotank

In dem kleinen Ort Schwallungen an der bayerisch-thüringischen Grenze ist am Dienstagnachmittag der Tank eines Silozugs während der Fahrt explodiert. 26 Tonnen Fett und Essensreste verteilten sich auf der Straße – und klatschten gegen Hauswände.
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26 Tonnen stinkender Masse ergossen sich in den Ort...
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26 Tonnen stinkender Masse ergossen sich in den Ort...
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... die Fett-Masse bespritzte auch Häuser.
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... die Fett-Masse bespritzte auch Häuser.
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Die Straße musste gesperrt werden...
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Die Straße musste gesperrt werden...
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...die Masse abgepunpt werden. Eine unschöne Aufgabe bei 20 Grad.
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...die Masse abgepunpt werden. Eine unschöne Aufgabe bei 20 Grad.
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...die Masse abgepunpt werden. Eine unschöne Aufgabe bei 20 Grad.
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...die Masse abgepunpt werden. Eine unschöne Aufgabe bei 20 Grad.
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Der Tank des Silos war während der Fahrt explodiert...
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Der Tank des Silos war während der Fahrt explodiert...
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Der Tank des Silos war während der Fahrt explodiert...
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Der Tank des Silos war während der Fahrt explodiert...
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...die Polizei geht davon aus, dass die Fett-Masse anfing zu gären.
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...die Polizei geht davon aus, dass die Fett-Masse anfing zu gären.
news5 18 ...die Polizei geht davon aus, dass die Fett-Masse anfing zu gären.
...die Polizei geht davon aus, dass die Fett-Masse anfing zu gären.
news5 18 ...die Polizei geht davon aus, dass die Fett-Masse anfing zu gären.

Schwallungen - Eine äußerst unschöne Überraschung erlebten die Bewohner des kleinen Ortes Schwallungen (Lkr. Schmalkalden-Meiningen) am späten Dienstagabend. Ein lauter Knall schreckte die Anwohner auf. Auf der Straße durch den Ort war der Tank eines Silozugs explodiert – mit äußerst übelriechenden Folgen.

Insgesamt 26 Tonnen einer stinkenden Masse ergossen sich auf die Straße. Fett und Speisereste klatschten gegen angrenzende Wohnhäuser und besprenkelten diese bis zum Giebel, zwei Keller liefen voll und auch ein Gartenzaun wurde einfach umgedrückt. Ein Fett-Schwall in Schwallungen.

Stinkende Masse gärte im Tank

Die Feuerwehr hatte die unangenehme Aufgabe, bei 20 Grad und in der prallen Sonne die Masse aufzusaugen. Die Polizei geht davon aus, dass die Essensreste in dem Silozug gärten, wodurch sich der Druck derart erhöhte, dass die Außenhaut diesem irgendwann nicht mehr standhalten konnte und wie eine Dose aufplatzte.

Der 61-jährige Fahrer des Tanzzugs blieb unverletzt. Besonders bitter: Sein Ziel lag nur einen Kilometer von Schwallungen entfernt. Die Polizei schätzt den entstandenen Schaden auf rund 250.000 Euro.

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