Schnee und Eis: Glätte-Gefahr auf Bayerns Straßen

Der Wintereinbruch sorgt für Gefahr auf den Straßen im Freistaat. Auf der A7 hat es bereits einen Toten gegeben. Die Bilder.
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Eis kratzen, radeln mit Schirm, Räumfahrzeuge auf der rechten Spur: Der Wintereinbruch hat auch in Bayern für Zwischenfälle auf den Straßen gesorgt. Die Bilder.
AZ/dpa 24 Eis kratzen, radeln mit Schirm, Räumfahrzeuge auf der rechten Spur: Der Wintereinbruch hat auch in Bayern für Zwischenfälle auf den Straßen gesorgt. Die Bilder.
Baumarbeiten im Münchner Hofgarten - auch bei Schnee und Eis.
dapd/Lennart Preiss 24 Baumarbeiten im Münchner Hofgarten - auch bei Schnee und Eis.
Schnee von den Autos wischen musste man heute auch in der Münchner Innenstadt.
dapd/Lennart Preiss 24 Schnee von den Autos wischen musste man heute auch in der Münchner Innenstadt.
Mit weißem Schnee bepudert steht ein Auto in der Münchner Innenstadt.
dapd/Lennart Preiss 24 Mit weißem Schnee bepudert steht ein Auto in der Münchner Innenstadt.
Schneeregen: Eine Spaziergängerin im Münchner Hofgarten hat sich den Schirm tief über den Kopf gezogen.
dapd/Lennart Preiss 24 Schneeregen: Eine Spaziergängerin im Münchner Hofgarten hat sich den Schirm tief über den Kopf gezogen.
In der Münchner Innenstadt bleibt es erstmal beim Schneeregen. Für Radler eine besondere Herausforderung, auch und gerade mit Schirm.
dpa 24 In der Münchner Innenstadt bleibt es erstmal beim Schneeregen. Für Radler eine besondere Herausforderung, auch und gerade mit Schirm.
Ein Räumfahrzeug kehrt den Schnee von der Bundesstraße 12 bei Geisenried (Bayern).
dpa/Karl-Josef Hildenbrand 24 Ein Räumfahrzeug kehrt den Schnee von der Bundesstraße 12 bei Geisenried (Bayern).
Schneekehren auch auf dem Auto: In Geisenried (Bayern) hat es geschneit.
dpa/Karl-Josef Hildenbrand 24 Schneekehren auch auf dem Auto: In Geisenried (Bayern) hat es geschneit.
Ein Traktor in Geisenried (Bayern) wurde über Nacht weiß eingestäubt.
dpa/Karl-Josef Hildenbrand 24 Ein Traktor in Geisenried (Bayern) wurde über Nacht weiß eingestäubt.
Verschneite Zieräpfel geben einen optischen Vorgeschmack auf den Winter.
dpa/Patrick Seeger 24 Verschneite Zieräpfel geben einen optischen Vorgeschmack auf den Winter.
In der Münchner Innenstadt bleibt es erstmal beim Schneeregen. Da hilft nur ein Schirm.
dpa 24 In der Münchner Innenstadt bleibt es erstmal beim Schneeregen. Da hilft nur ein Schirm.
In Hinterzarten (Baden-Württemberg) ist ein Lastwagen von der Fahrbahn gerutscht.
dpa/Patrick Seeger 24 In Hinterzarten (Baden-Württemberg) ist ein Lastwagen von der Fahrbahn gerutscht.
In Hinterzarten (Baden-Württemberg) ist ein Lastwagen von der Fahrbahn gerutscht.
dpa/Patrick Seeger 24 In Hinterzarten (Baden-Württemberg) ist ein Lastwagen von der Fahrbahn gerutscht.
Ein Anblick, an den es sich vor dem Winter zu gewöhnen gilt: Ein Räumfahrzeug kehrt Schneematsch von der Straße (Geisenried, Bayern).
dpa/Karl-Josef Hildenbrand 24 Ein Anblick, an den es sich vor dem Winter zu gewöhnen gilt: Ein Räumfahrzeug kehrt Schneematsch von der Straße (Geisenried, Bayern).
In Hinterzarten (Baden-Württemberg) fährt ein Räumfahrzeug einen Straßenstrich ab.
dpa/Patrick Seeger 24 In Hinterzarten (Baden-Württemberg) fährt ein Räumfahrzeug einen Straßenstrich ab.
Ein Räumfahrzeug kehrt den Schnee von der Bundesstraße 12 bei Geisenried (Bayern).
dpa/Karl-Josef Hildenbrand 24 Ein Räumfahrzeug kehrt den Schnee von der Bundesstraße 12 bei Geisenried (Bayern).
In der Münchner Innenstadt bleibt es erstmal beim Schneeregen. Für Radler eine besondere Herausforderung, auch und gerade mit Schirm.
dpa 24 In der Münchner Innenstadt bleibt es erstmal beim Schneeregen. Für Radler eine besondere Herausforderung, auch und gerade mit Schirm.
Ein Traktor in Geisenried (Bayern) wurde über Nacht weiß eingestäubt.
dpa/Karl-Josef Hildenbrand 24 Ein Traktor in Geisenried (Bayern) wurde über Nacht weiß eingestäubt.
In Hinterzarten (Baden-Württemberg) kehrt ein Mann seinen Vorgarten.
dpa/Patrick Seeger 24 In Hinterzarten (Baden-Württemberg) kehrt ein Mann seinen Vorgarten.
Auch im Erzgebirge hat es geschneit. Hier liegt der Schnee teils schon richtig hoch.
dpa/Bernd März 24 Auch im Erzgebirge hat es geschneit. Hier liegt der Schnee teils schon richtig hoch.
Auch im Erzgebirge hat es geschneit. Hier liegt der Schnee teils schon richtig hoch.
dpa/Bernd März 24 Auch im Erzgebirge hat es geschneit. Hier liegt der Schnee teils schon richtig hoch.
Auch im Erzgebirge hat es geschneit. Hier liegt der Schnee teils schon richtig hoch.
dpa/Bernd März 24 Auch im Erzgebirge hat es geschneit. Hier liegt der Schnee teils schon richtig hoch.
Auch im Erzgebirge hat es geschneit. Hier liegt der Schnee teils schon richtig hoch.
dpa/Bernd März 24 Auch im Erzgebirge hat es geschneit. Hier liegt der Schnee teils schon richtig hoch.
Auch im Erzgebirge hat es geschneit. Hier liegt der Schnee teils schon richtig hoch.
dpa/Bernd März 24 Auch im Erzgebirge hat es geschneit. Hier liegt der Schnee teils schon richtig hoch.

Der Wintereinbruch sorgt für Gefahr auf den Straßen im Freistaat. Auf der A7 hat es bereits einen Toten gegeben.

München - Vor dem erwarteten deutschlandweiten Wintereinbruch am Wochenende kam es in Süddeutschland schon in der Nacht zum Donnerstag zu einigen wetterbedingten Unfällen. Am Donnerstagmorgen sorgte Schneematsch auf den Straßen im östlichen Baden-Württemberg sowie Bayrisch-Schwaben für erhebliche Probleme im Straßenverkehr.

Ein Autounfall auf der A 7 bei Hopferau endete für einen 38-jährigen Autofahrer tödlich. Der Mann kam am frühen Donnerstagmorgen von der mit Schneematsch bedeckten Fahrbahn ab und überschlug sich mehrfach. Dabei wurde er in seinem Fahrzeug eingeklemmt und erlag noch am Unfallort seinen Verletzungen.

Zudem häuften sich in den Morgenstunden die Berichte über kleinere Unfälle, die mit schneebedeckter Fahrbahn zusammenhingen. Allein in Bayrisch-Schwaben meldete die Polizei 25 witterungsbedingte Verkehrsunfälle in den Morgenstunden. Oftmals rutschten Fahrzeuge wegen des Schneematsches von der Fahrbahn oder drehten sich. Im angrenzenden östlichen Baden-Württemberg standen mehrere Lastwagen aufgrund des Schnees quer und verursachten Verkehrsbehinderungen.

Neben genannten Gefahrengebieten in Süddeutschland droht auch in Sachsen und Thüringen Unwetter. Die Behörden in den Ländern gaben für den weiteren Tagesverlauf Unwetterwarnungen heraus. Betroffen sind vor allem höhere Lagen im Mittelgebirge an der Grenze zu Tschechien.

Für die kommenden Tage rechnet der Deutsche Wetterdienst mit bundesweiten Schneefällen oberhalb von etwa 400 Höhenmetern. Von bis zu 20 Zentimetern Schneehöhe ist die Rede. Begleitet wird der Wintereinbruch von böigem Wind, so dass Schneeverwehungen wahrscheinlich sind.

 

 

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