Rummenigge begrüßt dritten Europacup und Videobeweis in CL

Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge vom FC Bayern München hat die Einführung des dritten Europacup-Wettbewerbs begrüßt. "Ich finde die Entscheidung der UEFA-Exekutive und von UEFA-Präsident Alexander Ceferin, die Europa League 2 einzuführen, sehr gut.
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Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandschef von FC Bayern München. Foto: Matthias Balk/Archiv
dpa Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandschef von FC Bayern München. Foto: Matthias Balk/Archiv

München - Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge vom FC Bayern München hat die Einführung des dritten Europacup-Wettbewerbs begrüßt. "Ich finde die Entscheidung der UEFA-Exekutive und von UEFA-Präsident Alexander Ceferin, die Europa League 2 einzuführen, sehr gut. Durch diesen dritten europäischen Wettbewerb haben auch kleinere Vereine aus ganz Europa die Möglichkeit, an einem internationalen Wettbewerb teilzunehmen", sagte Rummenigge am Montag der Deutschen Presse-Agentur. "Somit können sie Erfahrung sammeln, Bekanntheit und Image hinzugewinnen und natürlich auch Geld verdienen. Daher ist dies ein guter Schritt im Sinne der Solidarität im Fußball."

Das Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union hatte in Dublin die Einführung des neuen Club-Wettbewerbs neben Champions League und Europa League ab 2021 beschlossen. Insgesamt sollen 32 Mannschaften im dritten Europapokal spielen.

Positiv wertet Rummenigge auch die Einführung des Video Assistant Referee (VAR) ab dem Achtelfinale der Champions League. "Ich begrüße die Einführung des VAR in der Champions League ausdrücklich. Ich bin überzeugt, dass dies den Fußball auch auf internationaler Ebene fairer und seriöser machen wird", sagte Rummenigge.

Der Vorstandsvorsitzende der Münchner hatte das Fehlen des Video-Schiedsrichters in der Vergangenheit schon beklagt und eine Einführung prognostiziert. "Es ist leider so, wie es ist, aber ich bin überzeugt, dass der Videoschiedsrichter auch in der Champions League Einzug halten wird", hatte Rummenigge etwa im Februar erklärt.

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