Ruhiger Start ins Pfingstwochenende auf Bayerns Straßen

Auf den Fernstraßen in Bayern gab es zum Start der Pfingstferien kaum Behinderungen.
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München - Auf den Fernstraßen in Bayern gab es zum Start der Pfingstferien kaum Behinderungen.

„Momentan ist es ruhig“, sagte ein Sprecher des Verkehrslagezentrums der Polizei in Rosenheim am Samstagmorgen. Allerdings habe es seit dem Vormittag dichten und teils stockenden Verkehr auf der Autobahn 3 in Richtung Süden gegeben. Zwischen den Anschlussstellen Aschaffenburg-Ost und Weibersbrunn gab es auf acht Kilometern Länge Behinderungen, die auch am späten Nachmittag andauerten. Zwischen dem Autobahndreieck Würzburg-West und der Anschlussstelle Würzburg/Randersacker stockte der Verkehr bis zum frühen Nachmittag auf zwölf Kilometern Länge.

Das deutlich schönere Wetter lockte neben den Kurzurlaubern auch etliche Ausflügler auf die Straßen. Nach den regnerischen und kalten Tagen der vergangenen Woche erwarteten Meteorologen an diesem Wochenende sonnigeres Wetter und höhere Temperaturen. Am Abend seien im Südosten und Süden des Freistaats aber auch einzelne Schauer und Gewitter möglich. Die Nacht sollte teils klar bleiben, örtlich könnte es Nebel geben. Am Pfingstsonntag erwartete der Deutsche Wetterdienst im Südosten nachmittags erneut einzelne Schauer.

Geduld brauchten die Autofahrer jenseits der Landesgrenzen. So habe es Staus und Behinderungen am Tauerntunnel, am Brennerpass und in Italien gegeben, sagte der Sprecher. Für den Pfingstmontag- und den Dienstagnachmittag rechnet der ADAC mit einer ersten Heimreisewelle und entsprechenden Staus. Die Pfingstferien in Bayern enden am 5. Juni.

dpa

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