Rost bleibt in Cottbus

Niederlage für Präsident Roth: Der ehemalige Cluberer erteilt dem FCN-Boss eine Absage. Rost: „Meine Entscheidung ist endgültig gefallen.“
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Bleibt in der Lausitz und erstklassig: Timo Rost erfüllt seinen Vertrag in Cottbus. und kommt nicht nach Nürnberg.
dpa Bleibt in der Lausitz und erstklassig: Timo Rost erfüllt seinen Vertrag in Cottbus. und kommt nicht nach Nürnberg.

NÜRNBERG - Niederlage für Präsident Roth: Der ehemalige Cluberer erteilt dem FCN-Boss eine Absage. Rost: „Meine Entscheidung ist endgültig gefallen.“

Der Präsident muss seinen Wunschkandidaten abschreiben. FCN-Boss Michael A. Roth hatte sich, unterstützt von Aufsichtsratmitglied Marc Oechler, die Verpflichtung von Timo Rost in den Kopf gesetzt. Der gebürtige Hersbrucker, kickte bis 1998 beim Club, fühlte sich geschmeichelt von der avisierten Rückholaktion, ließ den Transfer nun aber platzen. „Meine Entscheidung ist endgültig für Cottbus gefallen“, erklärt der 29-Jährige nun.

Neben der geforderten Ablöse von strammen 1,2 Millionen Euro, Rosts Forderung nach einem Vierjahresvertrag mit Anschluss in einer dann noch zu findenden Funktion, wäre vordringlich zu klären gewesen: Wohin mit ihm in der neuen Saison? Denn im defensiven Mittelfeld, Rosts absoluter Lieblingsposition, hat Club-Trainer Thomas von Heesen die freie Auswahl.

Mit Marco Engelhardt, Jaouhar Mnari, Peer Kluge, Peter Perchtold und Juri Judt stehen ihm gleich fünf potenzielle „Sechser“ zur Verfügung. Roth wird die „Niederlage“ verschmerzen können, wenn er mit dem Aufstieg entschädigt wird. Sonst geht die Geschichte nächstes Jahr bestimmt von vorne los. MaC

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